Die
Radicchio-Sorte 'Trevisano' hat eine etwas länglichere Form als der
klassische Radicchio und schmeckt weniger bitter. Er wird ebenfalls
hauptsächlich im Salat verwendet, kann aber auch toll gedünstet als Beilage
zubereitet werden. Man kann den Trevisano auch 'al forno'
zubereiten, dabei wird er einfach im Ofen gebacken, bis sich die Blätter
kräuseln, und dann mit Parmesan und Olivenöl servieren. In Italien wird er
oft als Gemüse verwendet, zum Beispiel für Pasta- oder Risotto Gerichte oder
gebraten und mit Zitronensaft gewürzt. Das Bitterste an allen Radicchio-Sorten sind die dicken, weißen Blattrippen. Schneidet man sie heraus, schmeckt er milder. Beim Garen verliert der Trevisano leider seine schöne rote Farbe, was jedoch keinen Einfluss auf den Geschmack hat. Übrigens, benannt ist diese Radicchio-Sorte nach der italienischen Stadt Treviso in der Region Venetien. Dort findet jedes Jahr im November ihm zu Ehren sogar ein großes Radicchio-Festival statt. |
Zutaten:
entspricht ca. 230g
Nährwertangaben pro 100g:
Brennwert in KJ | 53 |
Brennwert in Kcal | 13 |
Fett | 0 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0 g |
Kohlenhydrate | 2 g |
davon Zucker g | 1 |
Eiweiß | 1 g |
Salz | 0,03 g |